Die Küche ist fertig gebaut
Außerdem sind jetzt endlich die Fenster drin
Die Fenster sind, wie die Dachluken von Outbound (Echtglasfenster)
Außerdem habe ich den Bau der Sitzgruppe in Angriff genommen
Zur Zeit ist das Auto in der Werkstatt wegen TÜV: HU, Reifen müssen eingetragen werden, die Umschreibung als Wohnmobil und die 90km/h Geschwindigkeitssperre muss raus
Das Ergebnis der Außenarbeiten (Stauboxen, Heckträger, Ersatzradhalterungen, klappbarer Unterfahrschutz, Rad-Verschönerungen) ist auf der Startseite zu sehen.
Nun ist auch die Küche weitgehend fertiggestellt
In das Oberschränkchen der Spüle ist noch etwas Technik integriert
Als Nächstes folgen die Restarbeiten an der Küche (Oberschränkchen-Fronten, Regalbrettchen) und Baubeginn an der Sitzgruppe
Es ist viel passsiert im Juni, ich hatte keine Zeit zum aktualisieren der website.
Hauptsächlich 2 Projekte:
1) Bau eines elektrisch absenkbaren Heckträgers (z.B. für den Transport eines Motorrades)
Ein Freund (einbegnadeter Schlosser und Handwerker) hat mir dieses Teil gefertigt
des weiteren wurden die vorderen Kotflügel etwas verbreitert, wie vom TÜV gefordert
außerdem wurden die hinteren Staukästen höher gesetzt, um den Böschungswinkel zu verbessern
2) habe ich den Bau der Küche in Angriff genommen.
Direkt hintger der Eingangstür ist links (über dem Schaltkasten) die Kochmulde,
rechts (gegenüber) das Spülbecken.
Dadurch wird der Eingangsbereich genutzt, der sonst verloren ginge
Im Juli-Beitrag werden die fertigen Bauabschnitte präsentiert
Ups, jetzt habe ich es doch getan:
Die Bausaison hat wieder begonnen.
Als erstes habe ich die Solaranlage komplettiert (war erst nach dem Lackieren sinnvoll),
Halter auf dem Dach und Regler waren ja schon vormontiert.
Somit stehen 400Wp Solarpower zur Verfügung
Das nächste Projekt war die Gasanlage
Ende Januar habe ich das Auto vom Lackierer abgeholt. Das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen!
Übrigends: Eine hervorragende Adresse für Lackierungsarbeiten: Jürgen Eisenschmidt in Thüringen
siehe Links
Im April geht es dann weiter mit Solar- und Gasanlage
Die Nasszelle und der Gerätehochschrank sind endlich fertiggestellt
Damit ist die diesjährige Bauphase abgeschlossen, von den Temperaturen her wird es jetzt sehr ungemütlich in der Scheune.
Nächstes Jahr werde ich die Küche mit Gasanlage und die Sitzgruppe in Angriff nehmen.
Vorher kommt das Auto zum Lackierer, Aufbau und Fahrerhaus werden außen neu lackiert.
Davon mehr in ein paar Wochen
Die wichtigste Neuerung im September:
Neue Reifen und Felgen!
Vorher waren montiert: 285/70R19.5 auf Felge 7.50-19.5
Jetzt: 305/70R19.5 auf Felge 8.25-19.5 (von Bohnenkamp)
Die neue Felge hat eine wesentlich geringere Einpresstiefe (64mm statt vorher 144mm), die Fotos verdeutlichen das:
Das hat zur Folge, dass die Räder auf der Achse weiter nach außen wandern und dadurch die Spur breiter wird (um ca. 15cm!) und sich der Lenkeinschlag an der Voreachse deutlich verbessert, der vorher sehr bescheiden war.
Das Auto steht jetzt viel breiter und bulliger da.
Die Reifen selbst sind geringfügig größer und breiter und passen gerade noch so in den Radkasten
Es war gar nicht so einfach die passende Felge zu finden, ich wollte auf jeden Fall eine Standardfelge haben.
Sehr behilflich war mir die Firma Sellmayr in Weiden / Oberpfalz. Ansprechpartner ist Herr Schade (sehr hilfsbereit und sehr kompetent)
Fertiggestellt sind auch die Installationen, die über die rechtsseitige Serviceklappe von außen zugänglich sind
Ansonsten bin ich dabei, die Nasszelle weiter auszubauen, mehr davon in ein paar Wochen
Endlich geht es weiter!
Für den Bau der Nasszelle habe ich zuerst eine der 3 Wände gestellt
Blick in die künftige Nasszelle nach hinten.
Links ist (im Schnitt) die Wand zu sehen.
Geradezu ein Schrank im Rohbau.
Außerdem habe ich Maß für die Toilette (Thetford CS 263 Kassettentoilette mit Keramikschüssel) genommen und die Klappe zur Entnahme der Kassette nach außen gesetzt.
Rechts ist das provisorische Ausgleichsgefäß für die Heizung zu sehen
Hier wurde die 2. Wand gesetzt, die gleichzeitig einen Hochschrank nach hinten begrenzt.
Oben sieht man eine temperaturgesteuerte Lüfteranlage, die die Abwärme von Backofen und Kühlschrank nach außen übernimmt
Hier ist der Backofen schon mal probehalber eingebaut
Im Boden des Hochschranks die Öffnungen nach außen für die Klimaanlage
Auch die Klimaanlage (Truma Saphir Compact) ist probehalber eingesetzt und die Anschlüsse für die Kaltluftkanäle werden gebaut
Nun ist auch der Kühlschrank (unter dem Backofen) eingepasst.
Außerdem habe ich die 3. Wand mit dem durch Alu-Profile verstärkten Ausschnitt für die Nasszellentür eingeklebt.
Verlegen der verschiedenen Elektrokabel und Einbau von Lüftern in die Außenwand der Nasszelle
Hier geht es um die Verlegung der Heizungsrohre im gesamten hinteren Bereich der Kabine (eine sehr zeitaufwendige Angelegenheit).
Zu sehen sind die Absperrhähne (jeweils Vor- und Rücklauf) für die verschiedenen Kreisläufe hinten (gelegen auf dem Boden zwischen Nasszelle und Elektroschrank)
Die einzelnen Kreisläufe:
Ohne Bild ist die Heizschleife auf dem Boden der Nasszelle und der dortige Heizkörper,
die Leitungen in der Schlafkabine
und die Anschlüsse für die Fußbodenheizung im hinteren Kabinenteil
Hier wurden Backofen und Kühlschrank wieder demontiert, um einige Elektroinstallationen an der Rückwand zu verlegen.
Generell ist alles so gebaut, dass es jederzeit ohne großen Aufwand wieder demontierbar ist. Das erspart später eine Menge Ärger
Eine halbe Stunde Aufwand und alles ist wieder eintgebaut.
(Hier auch schon mit einer Blende um den Kühlschrank)
Die Rohre wurden verkleidet, damit es nicht mehr aussieht wie im Heizungskeller
Nun wird sich mancher fragen, was wiegt das denn alles
Deswegen hier eine Historie der gemessenen Gewichte
Das war vor Beginn des Ausbaus
Da man es schlecht lesen kann: Gewicht im August 2017, die meisten schweren Sachen sind eingebaut, Sprittanks zu 90% voll (ca 350l)
Gesamt: 5.440kg, Hinterachse 2.640kg, Vorderachse 2.780kg
Das hält sich also noch im Rahmen, zumal ein Gesamtgewicht von 7.500kg möglich ist
Endlich konnte ich das Auto bei Pfau wieder abholen.
Außer dem nachträglichen Einbau zusätzlicher Features (Tanks, Staukästen, etc), die schon vereinbart waren, aber 2015 nicht mehr fertiggestellt werden konnten, hat eine „Elektronikmacke“ viel Zeit gekostet: Das Auto ging immmer mal wieder unvermittelt in Notlaufeigenschaften,das Auslesegerät gab nur eine unspezifische Fehlermeldung aus: Turbolader. Sehr undankbar, dem auf die Schliche zu kommen.
Letztendlich war es eine Stellklappe im Turbolader, die ab und zu hängen blieb und die Fehlermeldung auslöste. Ein typischer Standschaden, wie die Mechaniker meinten. (Obwohl nur ca 5.000km auf der Uhr, war das Fahrzeug ursprünglich im Winterdienst eingesetzt und danach längere Zeit gestanden).
Jetzt läuft er wie ein Uhrwerk.
gemacht wurden unter anderem:
