Die Bausaison neigt sich dem Ende zu und (endlich!) auch mein Ausbau-Projekt
Im Oktober gab es noch einige kleine Verbesserungen und endgültige Fertigstellung von nicht beendeten Arbeiten
Z.B. eine Einlage in die Duschwanne (geöltes Akazienholz aus dem Baumarkt)
Die größeren Arbeiten:
- Komplett Lackieren „untenrum“
- Überarbeitung der Vorderfedern
- Entfernung nicht benötigter Metallteile (aus dem Autoleben als Schneepflug) und Anbringung stabiler Schäkel zum Abschleppen
- Arbeitsscheinwerfer an der Dachbox und die Tröten wurden so verkabelt, dass ich sie auch von der Kabine aus betätigen kann
als sog. Panikschalter, falls sich nachts unliebsame Gäste am Auto zu schaffen machen
Aufbocken zum Lackieren der Unterseite. Vorher wurde alles zweimal mit dem Rostschutzmittel Rostisol eingepinselt
In der Federschmiede in Dortmund
Die Schäkel zum Abschleppen vorne und hinten
Es bleibt nicht mehr viel zu tun.
Im November will ich mir noch ein Diagnosegerät besorgen zum Auslesen des Motorsteuergerätes (mit entsprechender Einweisung in die Prozedur).
Im Winter werde ich mir die Ausrüstung und Ersatzteile für die gr0ße Reise nächstes Jahr besorgen
Im April geht es los: 6 Monate Nordamerika, sozusagen die Jungfernreise mit dem Fahrzeug.
Dann wird sich auch herausstellen, was alles nicht so funktioniert wie geplant.
Nachzuverfolgen im Reiseblog martins-reisen.de (wird ab April 2020 freigeschaltet)