Februar: Der Zwischenrahmen ist fertig, ich bringe das Auto zu Nomad-Tours bei Tiengen
Mai: Die Kabine ist montiert und ich fahre das Auto zu unserer Scheune in die Oberpfalz, rechtzeitig zu unserem jährlich stattfindenden Scheunentreffen. Dort wird der weitere Ausbau stattfinden
Im Laufe der Sommermonate baue ich nach und nach:
Dachluken für Licht und Luft in der ansonsten hermetisch abgeschlossenen Kabine
Die zentralen Komponenten der Technik: Heizung, Wasser, Elektro, zum großen Teil hinter der Serviceklappe versammelt
Das Podest für die Sitzgruppe (unter der Sitzgruppe sind die Wassertanks untergebracht)
Das komplette Schlafabteil
Im Herbst wird das Heizgerät auf Grund der störenden Laufgeräusche von innen nach außen unter den Kabinenboden verlegt.
Anschließend kommt das Auto wieder zu Pfau nach Springe.
Dort sollen die Restarbeiten, die zwar vereinbart, aber aus Zeitgründen noch nicht ausgeführt wurden, erledigt werden
Die Anfänge: Wasser-, Heizungs-Installationen und Batterien unter dem Podest der Sitzgruppe
Die Wassertanks und Teile der Heizung
Der Boiler und die provisorische Trennwand zur Serviceklappe
Das „Innenleben“ des Podestes ist fertiggestellt
Wasser- und Abwassertanks
Wasser- und Heizungsleitungen
Die Schlafkabine
Elektroschrank mit Schalttafel
Geräte im Elektroschrank
Verkabelung der Schalttafel
Erste Installationen hinter der Serviceklappe
Umbau der Starterbatterien auf kleinere Spiralzell-AGMs
Umschalter, um notfalls mit den Bordbatterien starten zu können